Tom
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In all den Jahren seit mich das Thema EH interessiert und bei all den xxx-tausend Km auf Deutschlands und Europas Straßen, hatte ich es bis dato eigtl. nur mit zwei schweren Unfällen zu tun.
Einer davon geschah direkt (25m Luftlinie) vorm Feuerwehrgeb. auf einer Bundesstraße und könnte den Titel: "Der kürzeste Weg ist nicht immer der schnellste Weg" tragen.
Wir hatten dort gerade Schulung, als es krachte und Autoteile in die Luft flogen. Obwohl wir keine "Frischlinge" mehr waren, hatten die meisten von uns sowas bis dato aber auch noch nicht erlebt.
Wir konnten nicht direkt dort hin um zu helfen, weil uns eine Schallschutzmauer trennte und mit den Fahrzeugen hätten wir erst in Richtung der nächsten Gemeinde zum Autobahnzubringer ausrücken müssen und dann auf der Bxx wieder zurück. Also haben wir die Leitstelle entspr. informiert und die Nachbargemeinde übernahm den Einsatz, 25m vor unserem F.-Geb. auf der Bxx. Das ging alles viel schneller so.
Natürlich nutzen Kameraden die Fluchttüren in der Schallschutzmauer um zum Unfall zu gelangen und leisteten EH, so weit dies möglich war und natürlich rückten auch Fahrzeuge von uns aus, kamen aber entsprechend verzögert am UO an.
Ein weiterer schwerer Unfall mit Schwerverletzten geschah an einer Ortseinfahrt und war ganz klar der Raserei und Vorfahrtsmissachtung geschuldet. Viell. waren auch Rauschmittel mit im Spiel oder Gruppenzwang. Ich weiß es nicht mehr. Egal!
Eines der beiden Fahrzeuge wurde dabei seitlich so brutal getroffen, dass es den Motorraum an der A-Säule links enorm weit eingerissen, abgeknickt hat.
Bei dem anderen Fahrzeug war entsprechend der rechte Motorraum bis zur hälfte eingedrückt.
Zu den Verletzungen kann ich nichts schreiben, da ich am anderen Ortsende den Verkehr gesperrt und umgeleitet hatte.
Auch hier waren die Autotrümmer überall in einem Radius von 30m verteilt.
Dieser Einsatz ging gefühlt ewig und geschah in den Abendstd und somit war eigtl. nicht mehr viel Verkehr. Trotzdem zog sich der Stau an beiden Ortsenden über Km weit hin zum Tal hinaus, bis auf die nächste Bundesstraße.
Wo kam nur das ganze Blech her?
Und warum checken die Autofahrer das nicht vorher, dass es hier nicht weiterging?
Schließlich schickte ich die ganze Blechlawine ja wieder auf der gleichen Landstraße zurück. Da hätten sich die Autofahrer doch gegenseitig informell austauschen können.
Einer davon geschah direkt (25m Luftlinie) vorm Feuerwehrgeb. auf einer Bundesstraße und könnte den Titel: "Der kürzeste Weg ist nicht immer der schnellste Weg" tragen.
Wir hatten dort gerade Schulung, als es krachte und Autoteile in die Luft flogen. Obwohl wir keine "Frischlinge" mehr waren, hatten die meisten von uns sowas bis dato aber auch noch nicht erlebt.
Wir konnten nicht direkt dort hin um zu helfen, weil uns eine Schallschutzmauer trennte und mit den Fahrzeugen hätten wir erst in Richtung der nächsten Gemeinde zum Autobahnzubringer ausrücken müssen und dann auf der Bxx wieder zurück. Also haben wir die Leitstelle entspr. informiert und die Nachbargemeinde übernahm den Einsatz, 25m vor unserem F.-Geb. auf der Bxx. Das ging alles viel schneller so.
Natürlich nutzen Kameraden die Fluchttüren in der Schallschutzmauer um zum Unfall zu gelangen und leisteten EH, so weit dies möglich war und natürlich rückten auch Fahrzeuge von uns aus, kamen aber entsprechend verzögert am UO an.
Ein weiterer schwerer Unfall mit Schwerverletzten geschah an einer Ortseinfahrt und war ganz klar der Raserei und Vorfahrtsmissachtung geschuldet. Viell. waren auch Rauschmittel mit im Spiel oder Gruppenzwang. Ich weiß es nicht mehr. Egal!
Eines der beiden Fahrzeuge wurde dabei seitlich so brutal getroffen, dass es den Motorraum an der A-Säule links enorm weit eingerissen, abgeknickt hat.
Bei dem anderen Fahrzeug war entsprechend der rechte Motorraum bis zur hälfte eingedrückt.
Zu den Verletzungen kann ich nichts schreiben, da ich am anderen Ortsende den Verkehr gesperrt und umgeleitet hatte.
Auch hier waren die Autotrümmer überall in einem Radius von 30m verteilt.
Dieser Einsatz ging gefühlt ewig und geschah in den Abendstd und somit war eigtl. nicht mehr viel Verkehr. Trotzdem zog sich der Stau an beiden Ortsenden über Km weit hin zum Tal hinaus, bis auf die nächste Bundesstraße.
Wo kam nur das ganze Blech her?
Und warum checken die Autofahrer das nicht vorher, dass es hier nicht weiterging?
Schließlich schickte ich die ganze Blechlawine ja wieder auf der gleichen Landstraße zurück. Da hätten sich die Autofahrer doch gegenseitig informell austauschen können.
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